MANNELLA – Das ist spritzig-grooviger Indie-Deutsch-Pop vom Feinsten, originell, intelligent und authentisch.
Peter Knorr (Leadgitarrist der Band) und der gebürtige Sizilianer Alfonso Mannella kennen sich durch das gemeinsame Kunststudium und setzen die kreativen Impulse in Musik und Texten. Martin Ignatz am Schlagzeug gibt den Songs einen umwerfenden Groove und Klaus Großmann stellt sie auf einen satten und virtuosen Bassteppich. Mannellas Texte aber auch die mitreißende Musik zeichnen die Band aus: Sie nehmen das Publikum mit auf eine aufregende Reise.
Alfonso Mannella findet seine Worte, wenn er in Sachen Kunst in der Welt unterwegs ist, oder zur Entspannung in Cafés untertaucht. Geschichten vom schnelllebigen, irrsinnigen aber auch bunten heutigen Dasein. Nie ohne Selbst-Ironie und ein humorvolles Augenzwinkern.
Am 9.3.24 stellt die Band viele neue Songs vor, die gerade auf einem Live-Album erschienen sind.
„Mannella“ rocks: Alfonso Mannella singt, schreibt Texte und sorgt für den Draht zum Publikum. Zwischen Songs über Landschaften, Träume („Träume den Tag“) Zeiterscheinungen (Spam) und immer wieder Frauen (Schmetterling) finden sich politische Töne. Musik, Instrumente und Equipment sind vom Feinsten. Peter Knorr spielt eine bluesige Rockgitarre, Klaus Großmann an Bässen und Martin Ignatz (Drums) legen den perfekten Groove hin, auf dem Mannella nach Herzenslust surfen kann. Der Titelsong der CD „Zimt“ beschwört Jugenderinnerungen an die erste Liebe. Sixties-Psychedelia prägen „George und Quentin trinken zu viel“ über ungezähmte Jugend und Saturiertheit im Alter. „Der Mond gräbt sein Licht in dein Gesicht“ gerät zur Hymne aufs andere Geschlecht. Musikalisch bewegt sich die Band zwischen Rock, Blues und Balladen wie es u.a. Udo Lindenberg einst vorgemacht hat. (Fred Balz)